Aktuelles aus der HELP Akademie – interessante Neuigkeiten und aktuelle Infos
Hier finden Sie Neuigkeiten über die Akademie HELP, über die Lehrkräfte und Dozenten der Seniorenassistenten-Ausbildung und weitere aktuelle Infos.
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Aktuelles Angebot
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Helden des Alltags – Teil 3: Ihr Business Coach
Die Geheimwaffe im Business-Dschungel
Die Geschäftswelt ist ein aufregender, manchmal auch furchteinflößender Dschungel, in dem wir uns Tag für Tag durchkämpfen. Egal, ob man ein eigenes Unternehmen führt, im Management sitzt oder einfach den nächsten Karriereschritt plant – Herausforderungen gibt es überall. Und genau hier kommt der Business Coach ins Spiel. Ein guter Business Coach hilft, den Weg freizulegen und die größten Stolperfallen zu umschiffen.
Warum Business Coaches so wertvoll sind wie nie zuvor
Im heutigen Arbeitsalltag stehen wir oft unter dem Druck, alles unter einen Hut zu bringen: Große Pläne, kurze Deadlines, die neuen Projektideen und noch dazu die Balance zwischen Job und Leben. Ein Business Coach hilft uns, die Dinge klarer zu sehen und uns selbst in all dem Trubel nicht zu verlieren.
Ein Coach ist dabei der strategische Denker, der uns eine völlig neue Sichtweise aufzeigt, und manchmal ist er auch die kleine, ermutigende Stimme, die flüstert: „Du schaffst das!“ Er bringt uns dazu, Dinge zu hinterfragen, neue Perspektiven zu entdecken und so manches Problem gar nicht mehr als Problem zu sehen, sondern als Chance.
„Ein Business Coach erinnert uns daran, dass auch die besten CEOs mal als Anfänger gestartet sind – und dass es in Ordnung ist, nicht alles alleine zu schaffen.“
Probleme erkennen – Der Coach als Spiegel und Perspektiven-Wechsler
In stressigen Phasen kann ein Coach wie ein Spiegel wirken, der unsere blinden Flecken sichtbar macht. Vielleicht ist es die Entscheidung, die wir immer wieder hinauszögern, oder ein Konflikt mit einem Teammitglied, den wir lieber verdrängen. Business Coaches haben ein Talent dafür, diese Hindernisse ins Licht zu rücken und uns zu zeigen, dass die Lösung oft einfacher ist, als wir denken.
Oft genügt eine einfache Frage des Coaches: „Was hindert dich wirklich daran, diesen Schritt zu gehen?“ Plötzlich sehen wir, dass wir uns selbst viel mehr im Weg standen, als es nötig gewesen wäre. Ein Coach hilft uns, unsere inneren Blockaden zu überwinden und Probleme klarer zu benennen.
Strategie statt Hektik – Der Business Coach als Navigator
Wenn wir uns zwischen Zielen verlieren und unser Fokus wie ein Kompass ohne Nadel hin und her schwankt, hilft uns der Coach, wieder Struktur und Klarheit zu finden. Zusammen legen wir Prioritäten fest, erkennen, welche Schritte wirklich wichtig sind, und lassen uns nicht mehr von Kleinigkeiten aus der Ruhe bringen.
Da gibt es dann vielleicht den Gedanken, ob das neue Projektteam wirklich optimal aufgestellt ist, oder ob wir die Verantwortung doch eher teilen sollten.
Ein Business Coach zeigt uns den Nutzen von Teamarbeit, Perspektivenvielfalt und strategischem Denken. Und wer hätte gedacht, dass eine halbstündige Session so oft Klarheit schafft, wo vorher das pure Chaos herrschte?
„Ein Coach zeigt uns, dass das Ziel immer erreichbar ist – solange wir bereit sind an uns selbst zu glauben.“
Die kleinen und großen Entscheidungen – Ein Coach als Unterstützer
Wer schon einmal mitten in einer wichtigen Entscheidung stand, weiß, dass sich dabei oft auch der ein oder andere Selbstzweifel einschleicht. Sollte man wirklich das neue Projekt beginnen? Ist die Umstrukturierung der richtige Schritt?
Ein Business Coach ist dabei nicht der, der sagt, was man tun soll – vielmehr stellt er die Fragen, die uns dazu bringen, klarer zu denken.
Er gibt uns die Werkzeuge, um das Problem in kleinere Schritte zu zerlegen, Lösungen zu entwickeln und den Kopf nicht hängen zu lassen, wenn es mal nicht wie geplant läuft.
Denn wer im Business tätig ist, weiß: Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon, und manchmal müssen wir uns selbst daran erinnern, dass auch Umwege zum Ziel führen können.
„Ein Business Coach ist der Partner, der uns mit einem Lächeln aufmuntert, auch dann, wenn der Geschäftswind mal stärker weht.“
Business Coaching ist immer eine Investition in das eigene Potenzial.
Ein Business Coach zu haben, ist keine Frage der Schwäche oder Unsicherheit – es ist eine Investition in die eigene Entwicklung, in das Team und letztlich in den Erfolg des gesamten Unternehmens. Gerade heute, in Zeiten, in denen die Anforderungen an Führungskräfte und Teams immer weiter steigen, kann ein Coach der Faktor sein, der den entscheidenden Unterschied macht.
Er inspiriert uns, über den Tellerrand hinauszuschauen, Visionen weiterzuentwickeln und ein Umfeld zu schaffen, in dem wir nicht nur „arbeiten“, sondern mit Sinn und Freude an unserer Mission feilen. Es gibt keine bessere Motivation als die Überzeugung, dass man sich selbst entwickelt – und das wiederum schafft eine Welle der Motivation im ganzen Team.
Fazit: Ein Business Coach als Schlüssel zum Erfolg
Ein Business Coach zeigt uns, dass der Weg zum Erfolg voller Möglichkeiten steckt.
Er hilft uns, Hindernisse als Teil des Lernprozesses zu sehen und uns auf die positiven Aspekte zu konzentrieren. Egal ob Strategie, Persönlichkeitsentwicklung oder Entscheidungsfindung – ein Business Coach begleitet mit einem klaren Kopf, einem offenen Herzen und der Überzeugung, dass wir genau das Potenzial haben, das wir brauchen.
Das Business Coaching der HELP Akademie Ltd. – Nutzen Sie die Kompetenzen unserer Coaches!
Wir beraten Sie gerne: T:089-21545920 oder info@help-akademie.de
Helden des Alltags – Teil 2: Seniorenassistenten
Die Alltagshelden, die wir alle bald brauchen werden!
Unsere Gesellschaft altert in einem Tempo, bei dem man sich fragt, ob nicht bald alle zusammen Rentner sind – fast alle. Während die Babyboomer in die Ruhestandsphase übergehen und die Generationen nach ihnen nicht jünger werden, wächst auch der Bedarf an Unterstützung im Alltag. Seniorenassistenten sind daher so wichtig wie nie zuvor – sie sind die heimlichen Helden, die den Alltag älterer Menschen mit Herz und Humor begleiten.
Doch was genau tun sie eigentlich?
Der Seniorenassistent – mehr als nur ein Helfer
Man stelle sich mal vor: Die Generation, die mit Vinyl Schallplatten und Schreibmaschine aufgewachsen ist, soll sich plötzlich mit Online-Banking, elektronischen Rezepten und Supermarkt-Apps zurechtfinden.
Hier kommen die Seniorenassistenten ins Spiel: Sie sind die geduldigen Erklärer, die geduldigen Zuhörer und manchmal sogar die Seelentröster.
Aber ein Seniorenassistent ist viel mehr als nur ein Alltagshelfer. Er ist der Kaffeegefährte am Morgen, der Spaziergangs-Partner am Nachmittag und der Mensch, der geduldig zuhört, wenn die Geschichten aus der „guten alten Zeit“ mal wieder ein bisschen länger dauern. Sie helfen, organisieren, erklären – und vor allem sind sie da.
„Seniorenassistenten haben ein Talent dafür, alles etwas leichter und bunter zu machen – sie sind wie das Sahnehäubchen auf dem Cappuccino des Lebens.“
Ein typischer Tag – Zwischen Einkauf, Erinnerungen und einem Augenzwinkern.
Der Tag eines Seniorenassistenten könnte so beginnen: Erst einmal zum Supermarkt, mit Frau Müller, die schon wieder die Haferflocken für ihr heißgeliebtes Frühstück vergessen hat. Dann noch ein kurzer Abstecher zur Apotheke, weil der Vorrat an Blutdrucktabletten zur Neige geht. Auf dem Rückweg gibt’s noch einen Abstecher ins Café, denn was wäre der Tag ohne ein bisschen Genuss und eine gute Tasse Kaffee?
Ein Seniorenassistent kann nicht nur tolle Einkaufshilfen und Rezept-Berater geben, sondern auch regelrechte Geschichtenbände erzählen – über die Menschen, denen sie Tag für Tag begegnen.
Es ist Herr Schneider, der jeden Freitag exakt um 14:30 Uhr in seinen Lieblingskaffee sein will, oder Frau Beck, die beim Friseur immer noch auf ihre Dauerwelle besteht, als wäre es 1983. Seniorenassistenten begleiten und erleben eine ganze Welt aus Erinnerungen und kleinen Freuden des Alltags.
„Es ist fast so, als würde man in einer Zeitmaschine arbeiten: Man lernt von vergangenen Zeiten, hört Geschichten von längst vergangenen Sommern und entdeckt, wie viel sich verändert hat – und doch irgendwie gleichgeblieben ist.“
Die Kunst, die kleinen Freuden zurückzubringen
Seniorenassistenten verstehen, wie wichtig es ist, das Leben lebenswert zu machen. Es sind die kleinen Dinge, die den Alltag ausmachen: ein Spaziergang im Park, ein gutes Buch oder einfach ein Gespräch, das vom Wetter über die Familie bis hin zu den besten Rezepten für Apfelkuchen reicht. Sie schaffen Momente, in denen das Alter keine Rolle spielt und der Alltag etwas Magie bekommt.
Sie erinnern ihre Klienten daran, dass auch im Alter noch viel zu entdecken ist, und schenken Zeit – Zeit, die heute leider selten geworden ist. So tragen sie dazu bei, dass ältere Menschen nicht nur versorgt, sondern auch wertgeschätzt und respektiert werden.
Der Seniorenassistent – Ein Beruf mit Herz, Humor und einem Sinn für Abenteuer
Man kann sagen, Seniorenassistenten sind so etwas wie die Superhelden des Alltags – mit Einkaufstüten, Rezepten und jeder Menge Geduld. Sie jonglieren Termine, finden verlorene Lesebrillen und manchmal übernehmen sie sogar die Funktion eines technischen Coaches, wenn das Smartphone oder Tablet mal wieder nicht funktioniert und man die Enkel über WhatsApp sprechen und sehen möchte. Hinter all dem Humor steckt ein tiefer Sinn.
Seniorenassistenten machen es möglich, dass ältere Menschen selbstbestimmt leben können. Sie helfen ihnen dabei, das eigene Zuhause zu behalten, den Alltag zu meistern und weiterhin am Leben teilzunehmen. In einer Welt, die immer schneller wird, bringen sie das Wertvollste zurück: Zeit und Nähe.
Ein Dankeschön an die stillen Helden des Alltags
Am Ende des Tages sind Seniorenassistenten mehr als Dienstleister – sie sind Freunde, Vertraute, manchmal sogar die einzige Gesellschaft, die ältere Menschen regelmäßig sehen. Sie bringen ein Leuchten in die Augen und zeigen, dass man sich auch in fortgeschrittenem Alter noch auf jemanden verlassen kann.
„In einer Welt, die ständig in Bewegung ist, sind Seniorenassistenten wie ein ruhiger Anker, der den Alltag stabilisiert und die kleinen Freuden des Lebens zurückbringt.“ Sie sind die Brücke zwischen den Generationen, die mit einem Lächeln und einem offenen Ohr dabei helfen, den Alltag zu meistern – und das Leben ein bisschen bunter und schöner zu machen.
Zertifizierter „Experte & Gesellschafter in der Seniorenassistenz“ werden mit dem hochqualifizierten Lehrgang der HELP Akademie Ltd. Folgen Sie Ihrer Berufung:
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Helden des Alltags – Teil 1: Gerichtlich bestellter Betreuer
Der ganz besondere Blick auf das Leben
Manchmal fragt man sich ja, was eigentlich der anspruchsvollste Beruf der Welt ist: Astronaut? Herzchirurg?
Nein, es ist der Beruf des beruflichen Betreuers!
Was machen Betreuer eigentlich den ganzen Tag? Alles – oft auch das Unmögliche. Sie sind die, die Chaos bändigen, wenn andere schon die Flucht ergriffen haben!
Die Welt wird immer komplexer, die Menschen älter und die Bürokratie wächst ständig. Während einige vielleicht an Superhelden denken, sind es die Betreuer, die tagtäglich in das Abenteuer des Alltags eintauchen, die Aktenberge erklimmen und sich durch Gesetzesdschungel kämpfen.
Dabei tun sie etwas Wunderbares: Sie geben Menschen Sicherheit und Unterstützung in den verschiedensten Lebenslagen. Ein unsichtbarer Schutzengel, der immer dann da ist, wenn der Alltag einfach nicht mehr alleine zu bewältigen ist.
Der Betreuer hilft die richtigen Wege zu finden. Betreuer sind mehr als nur Unterstützung, sie sind die Verbindung zur Gesellschaft, die Hand, die nicht loslässt, wenn es kompliziert wird. Ein Betreuer ist oft der Fels in der Brandung und das Vertrauen, das Menschen brauchen, um in Würde und Sicherheit leben zu können.“
Der Alltag eines Betreuers: Mehr als nur Akten schieben und Telefonate führen
Der Alltag eines Betreuers? Den gibt es eigentlich gar nicht. Man könnte denken, ein Betreuer sitzt den ganzen Tag am Schreibtisch, vielleicht irgendwo hinter Aktenbergen verborgen und schiebt Papiere hin und her. Doch die Wahrheit ist: Ein Betreuer ist ständig unterwegs, zwischen Menschen, Leben und Bedürfnissen. Seine Tage sind so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst.
Manchmal fängt der Tag schon damit an, dass das Telefon heiß läuft, bevor der erste Kaffee getrunken ist. Eine aufgebrachte Klientin, die sich verärgert über einen Behördenbrief beschwert, den sie kaum versteht. Der Betreuer antwortet ruhig, erklärt geduldig und gibt Tipps, wie das Formular ausgefüllt werden kann. Und voilà – Problem gelöst, die Klientin beruhigt und der Tag kann weitergehen.
Dann gibt es Momente, in denen ein Betreuer fast wie ein Detektiv arbeitet. Da ist der ältere Herr, der seit Wochen seine Bankunterlagen verlegt und jetzt in Panik gerät, weil das Konto mal wieder nicht ganz so aussieht, wie es sollte. Also geht’s auf Spurensuche: Wo könnten die Unterlagen sein? Betreuer sind nicht nur die ersten Ansprechpartner, sondern auch die geduldigen Ermittler im Papier- und Alltagsdschungel.
Menschen, nicht nur Fälle und die Kunst, sich auf jeden einzelnen einzustellen
Ein Betreuer trifft tagtäglich die unterschiedlichsten Menschen und schlüpft dabei in verschiedene Rollen. Da ist zum Beispiel die Rolle des „geduldigen Zuhörers“. Manche Klienten brauchen ein bisschen mehr als nur rechtlichen Beistand – sie brauchen jemanden, der zuhört, der versteht und einfach mal Zeit für ein paar Minuten „Small Talk“ über das Wetter oder die neuesten Nachrichten hat. Der Betreuer ist dann Freund, Berater und psychologischer Beistand in einem.
Manchmal mutiert er zum Finanzjongleur: Da wird das Haushaltsbudget besprochen, Einkäufe organisiert, Rechnungen sortiert. Wenn das Konto leer ist und der Kühlschrank genauso, muss der Betreuer blitzschnell Lösungen finden und Wege aus der finanziellen Schieflage schaffen. „Finanzakrobatik auf höchstem Niveau“, könnte man das nennen, und ein bisschen wie bei einem Puzzle geht es darum, am Ende alles passgenau zusammenzubringen.
Aber so hektisch die Tage auch sind, sie bringen auch wunderbare Momente. Da ist der Klient, der nach einem langwierigen Rechtsstreit endlich die benötigte Unterstützung erhält – und überglücklich ist. Oder die ältere Dame, die dank der Hilfe ihres Betreuers jetzt selbstbewusster ihre Rechte durchsetzt und auf einmal ihre Finanzen fest im Griff hat.
Für die Betreuer sind es kleine Siege, die sich anfühlen wie große Erfolge. Sie zeigen, dass ihre Arbeit wirklich zählt – dass sie etwas bewirken, dass sie für Menschen da sind, die sonst verloren wären in einem System, das oft wenig Raum für persönliche Geschichten lässt.
Zusammengefasst: Die Abenteuer des Alltags eines beruflichen Betreuers
Betreuer zu sein, ist ein bisschen wie ein Abenteuer: Man weiß nie genau, was der Tag bringen wird, und trifft unterwegs die unterschiedlichsten Charaktere. Da ist die Herausforderung, die so gut wie nie nach Plan läuft. Aber am Ende des Tages bleibt das gute Gefühl, jemanden begleitet, unterstützt und vielleicht sogar ein bisschen mehr Lebensfreude geschenkt zu haben.
Denn ein Betreuer ist weit mehr als ein Schreibtischtäter – er ist der zuverlässige Begleiter in einem Leben voller Höhen und Tiefen. Ein Mensch für Menschen, ein Anker im Alltagssturm, der in unserer immer hektischer werdenden Welt ein wenig Ordnung, Würde und Fürsorge bringt und manchmal sogar ein echter Held.
Zertifizierter beruflicher Betreuer werden mit dem Sachkundelehrgang der HELP Akademie Ltd. – wir beraten Sie gerne:
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Frühbucherrabatt von 15 % für den Berufsbetreuerlehrgang endet am 16.10.2024
Am 16.10.2024 endet der Frühbucherrabatt von 15 % für den Berufsbetreuerlehrgang im Frühjahr 2025 bei der HELP Akademie.
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Ab dem 17.10.2024 gilt der 10 % Frühbucherrabatt, also handeln Sie schnell und sichern Sie sich Ihren Platz im Kurs zu einem sehr vergünstigten Preis.
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BMJ legt Gesetzentwurf zur Neuregelung der Betreuervergütung vor
Die letzte Anhebung der Betreuervergütung erfolgte im Jahr 2019. Nachdem infolge des Ukrainekrieges eine deutliche Zunahme der Inflation und eine Dynamik bei der Lohnentwicklung zu verzeichnen war, hatte der Gesetzgeber für die Jahre 2024 und 2025 Inflationsausgleichssonderzahlungen geschaffen.
Ein Rückgang der Löhne und Preise auf Vorkriegsniveau wird nicht erwartet. Von daher ist eine Rückkehr zum Vergütungsniveau auf den Stand vor den Inflationsausgleichszahlungen nicht realistisch, so das Bundesministerium der Justiz (BMJ) im Gesetzentwurf. Dies gelte um so mehr, als dass bereits heute in bestimmten Regionen ein Mangel an Betreuenden festzustellen sei, hinzu komme eine teils massive Überlastung der Gerichte bei der Vergütungsfestsetzung und Vergütungsauszahlung.
Die Neuregelung der Vergütung soll noch in dieser Legislaturperiode erfolgen, sobald Ende 2024 die Evaluation des Gesetzes zur Anpassung der Betreuer- und Vormündervergütung vorliegt.
Vor diesem Hintergrund hat das Bundesjustizministerium für den Zeitraum ab dem 1. Januar 2024 einen Gesetzentwurf zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern vorgelegt.
Die Entwurfsfassung nennt folgende Ziele eines neuen Vergütungssystems:
- Bürokratische Entlastung von Betreuerinnen, Betreuern und Gerichten
- Anpassung an die Tarifentwicklung des öffentlichen Dienstes
- Vergütungserhöhung auch von berufsmäßigen Vormündern, Verfahrenspflegern, Umgangs-, Ergänzungs- und Nachlasspflegern
Die Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung enthält folgende Eckpunkte:
- Vereins- und selbstständige Berufsbetreuer sollen weiterhin die gleiche Vergütung erhalten
- Festhalten an einem pauschalen Vergütungssystem
- Eine Differenzierung nach dem Aufenthaltsort wird nicht mehr vorgenommen
- Festgehalten wird an der Differenzierung nach der Dauer der Betreuung, allerdings soll es künftig nur noch zwei Zeiträume geben (1-12. Betreuungsmonat; ab dem 13. Betreuungsmonat).
- Ebenfalls festgehalten wird an der Differenzierung nach dem Vermögen betreuter Personen
- Abschaffung der Sonderpauschalen gem. § 10 VBVG
- Die Dauervergütungsfestsetzung soll der Regelfall werden (ab 01.07.2028)
- Bei der Vergütung für berufsmäßige Vormünder, Verfahrenspfleger, Umgangs-, Ergänzungs- und Nachlasspfleger soll grundsätzlich am bestehenden System festgehalten werden, es sollen aber Sondervergütungstatbestände geschaffen werden.
- Vereinfachung der Regelungen im Zusammenhang der Schlussabwicklung von Betreuungen
- Eine Dynamisierung der Vergütungssätze sieht der Entwurf nicht vor. Allerdings soll das Gesetz insbesondere in Hinblick auf die Angemessenheit der Fallpauschalen und Stundensätze über einen Zeitraum von zwei Jahren ab Inkrafttreten (1. Januar 2026) evaluiert werden.
- Anpassung des Berechnungsfaktors bei der Ehrenamtspauschale; Die Aufwandspauschale soll künftig dem 18-fachen Stundenhöchstbetrag der Zeugenentschädigung betragen.
Das BMJ erwartet im Bereich der Vergütung für Berufsbetreuer Mehrkosten für die Länder in Höhe von 111,3 Millionen Euro.
Nach derzeitigem Stand sollen folgende Pauschalen gelten:
An die Stelle der Vergütungsstufen A, B und C treten eine Qualifikationsstufe für Betreuende mit abgeschlossener Ausbildung an einer Hochschule oder einer vergleichbaren Ausbildung und eine Grundstufe, sofern die Voraussetzungen für die Qualifikationsstufe nicht vorliegen.
Grundstufe
in den ersten 12. Monaten/mittellos: 207 Euro
in den ersten 12. Monaten/nicht mittellos: 280 Euro
ab dem 13. Monat/mittellos: 126 Euro
ab dem 13. Monat/nicht mittellos: 170 Euro
Qualifikationsstufe
in den ersten 12. Monaten/mittellos: 255 Euro
in den ersten 12. Monaten/nicht mittellos: 340 Euro
ab dem 13. Monat/mittellos: 166 Euro
ab dem 13. Monat/nicht mittellos: 230 Euro
Ab Herbst 2024 neu: Workshops und Vertiefungsseminare für Berufsbetreuer
Um die Praxisfähigkeiten von Berufsbetreuern weiter zu stärken, bieten wir ab Herbst 2024 neue Workshops und Vertiefungsseminare an. Diese Veranstaltungen ergänzen den bewährten Sachkundelehrgang und richten sich an Berufsbetreuer, die ihre Kompetenzen in der Praxis vertiefen möchten.
Unsere Workshops bieten neben einem tieferen Einblick in diverse Themen auch eine interaktive Lernerfahrung, in der praxisnahe Fallstudien behandelt werden. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, spezifische Herausforderungen ihrer Arbeit zu diskutieren und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Die Vertiefungsseminare konzentrieren sich auf spezialisierte Themen in der Betreuung.
Durch die Teilnahme an diesen Veranstaltungen erwerben Berufsbetreuer wertvolle Kenntnisse, die ihnen helfen, den komplexen Anforderungen ihres Berufs gerecht zu werden. Profitieren Sie von der Möglichkeit, Ihre beruflichen Fähigkeiten gezielt zu erweitern.
Sie finden die Einzelheiten unseres Angebotskatalogs ab Ende August auf unserer Homepage. Bei Fragen rufen Sie uns gerne direkt an : 089 215459-20
Seniorenassistent + Alltagsbegleiter: 5% Frühbucherrabatt!
Seniorenassistenten-Lehrgang mit integrierten Inhalten zum Alltagsbegleiter §45 a SGB XI – jetzt Frühbucherrabatt 5 % nutzen!
Ab sofort können Sie noch für die nächsten vier Wochen von unserem exklusiven Frühbucherrabatt profitieren und 5 % auf die Kursgebühr für unseren bewährten Seniorenassistentenlehrgang sparen. Dieser Lehrgang bietet Ihnen die Möglichkeit, sich professionell auf die verantwortungsvolle und erfüllende Aufgabe als Seniorenassistent*in vorzubereiten.
Unsere Ausbildung vermittelt Ihnen fundiertes Wissen und praxisorientierte Fähigkeiten, die Sie benötigen, um Senioren kompetent und einfühlsam zu unterstützen. Sie lernen, individuelle Bedürfnisse zu erkennen und darauf einzugehen, sei es in der alltäglichen Begleitung, der Freizeitgestaltung oder der Gesundheitsförderung.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre neue Berufung mit einem finanziellen Vorteil zu starten. Investieren Sie in Ihre Zukunft und sichern Sie sich jetzt Ihren Platz in unserem Kurs. Der Frühbucherrabatt macht den Einstieg noch attraktiver – verpassen Sie nicht diese Chance, Ihrer Karriere eine neue Richtung zu geben und zugleich etwas Gutes zu tun.
Starten Sie mit uns in eine erfolgreiche Zukunft als Seniorenassistent*in! Rufen Sie uns gerne direkt an, wir nehmen uns immer Zeit für Ihre Fragen: 089/215459-20 oder info@help-akademie.de
Neuer Presseartikel
Wieder freuen wir uns über sehr schöne Presseberichte zu einer unserer Ende letzten Jahres zertifizierten Seniorenassistentinnen.
Die Seniorenassistentin Frau Manuela Seehof an die Akademieleitung der Help Akademie zu Ihren beiden Artikeln in der Zeitschrift „Bella“ und in „Meins“:
Nachdem ich mich im November selbständig gemacht habe, ist erst mal nicht viel passiert, was natürlich auch den äußeren Umständen geschuldet ist. Doch seit März läuft es bei mir an, ich habe gerade zwei feste Kunden, beides demente Herren, deren Ehefrauen Entlastung brauchen. Es macht sehr viel Spaß, auch wenn bei einem der Herren Aphasie dazu kommt, was die Kommunikation natürlich schwer macht. Aber er hat zeit seines Lebens gemalt und wir kommunizieren viel über seine Bilder, die ich immer wieder interpretieren muss. Aber wir malen auch zusammen, was sehr schön ist.
Im April gab es einen Artikel über mich in der Zeitschrift “ Bella”, nach einem kleinen in der “Meins” Ende letzten Jahres. Die HELP Akademie wurde leider nicht mit erwähnt, obwohl ich natürlich im Interview erzählt habe, wo ich meine Ausbildung gemacht habe. Das als kleinen Einblick in meinen neuen Alltag als Seniorenassistentin. Ich bin sehr glücklich mit der neuen Aufgabe (habe aber auch wirklich zauberhafte Kunden). Danke nochmal für die gute Ausbildung.
Liebe Grüße, Michaela Seehof
Den Artikel können Sie hier als PDF lesen:
Neuer Presseartikel
Andrea Bauer – Seniorenassistentin, Beruf oder Berufung: ein Bericht im Magazin „Vis à Vis“
Erneut wird über eine unserer erfolgreich ausgebildeten und zertifizierten Seniorenassistentinnen Frau Andrea Bauer berichtet. Wir freuen uns sehr über den schönen Bericht über ihre Person und ihre neue Berufung. Den Artikel können Sie hier als PDF lesen:
Neuer Presseartikel
Über Herrn Dominik Dokoupil wurde ein interessanter Presseartikel im Magazin „SeniorenInfo“ veröffentlicht!
Den Artikel können Sie hier als PDF lesen:
Unsere Seniorenassistenten in der Presse
Die HELP-zertifizierten Seniorenassistentinnen und -assistenten finden zahlreiches Interesse in der Presse: Nach dem Erfolg von Frau Michaela Hirsch – der Gewinnerin des Innovationspreis der Stadt Ingolstadt – und Ihrem Bericht im Donaukurier, sowie Frau Caroline Möbitz mit ihrem sehr schönen Artikel in der Rheinischen Post, hat auch Herr Dominik Dokoupil einen wunderbaren Presseartikel in der Süddeutschen Zeitung über seine Tätigkeit erhalten. Auch über Frau Christiane Relke wurde Anfang November im Münchner Merkur berichtet. Wir gratulieren allen herzlich zum Erfolg in der Presseschau!
Hier jeweils der Link auf diese interessanten Beiträge:
Unsere Seniorenassistenten im Fernsehen!
Nach dem Erfolg der Presseartikel über die HELP-zertifizierten Seniorenassistentinnen und Seniorenassistenten sind zwei Fernsehsender auf Herrn Dominik Dokoupil und Frau Margret von Westphalen und ihre wertvolle Dienstleistung in der Seniorenassistenz aufmerksam geworden!
BR-Abendschau Süd hat schon im September gedreht und aus dem umfangreichen Material das dabei entstanden ist – die HELP Akademie durfte mitwirken – ist ein Beitrag in der BR-Abendschau entstanden, der am 18.09.2020 zwischen 17:30 Uhr und 18:00 Uhr ausgestrahlt wurde.
Am 08.10.2020 hat TV München ebenfalls mit einem Fernsehteam recherchiert. Frau Margret von Westphalen unterstützt als Seniorenassistentin mit großer Empathie ihre Senioren und ein kurzer Blick in den aktuelen Herbstlehrgang vermittelt einen schönen Eindruck zu der so hoch qualifizierten Ausbildung. Der Beitrag wurde am 08.10.2020 um 18:00 Uhr gesendet
Hier der Link auf den interessanten Beitrag mit Margret von Westphalen:
- München Live TV Fernsehen
- 8. Oktober 2020
- 2,39 Min
Ältere Menschen die an Demenz oder anderen Erkrankungen leiden, benötigen oft Hilfe im Alltag. Seniorenassistenten helfen mit viel Engagement und Herzblut. Emma Drexler und Tim Vaassen durften Sie bei ihrer Arbeit begleiten.