Hinter dem Begriff  “Soziale Kompetenz” verbergen sich oft positive Schlüsselqualifikationen wie Empathie, Teamfähigkeit, Motivation oder Kommunikationsstärke.

Sie lernen in unseren Seminaren und Workshops “Stärken Deines Lebens”  das eigene Handeln von einer individuellen auf eine gemeinsame Handlungsorientierung hin auszurichten und Ihre Stärken dabei zu erkennen und bewusst eizusetzten.

„Sozial kompetentes“ Verhalten verknüpft Ihre individuellen Handlungsziele mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe wie Senioren oder deren Angehörige. Entweder indem Sie sich in eine Gruppenstruktur auf akzeptierte Weise einordnen oder indem Sie andere Personen als eine erfolgreiche Gruppe organisieren.

Im Arbeitsleben und im privaten Umgang versteht man darunter unter anderem die Fähigkeit, positiv das Verhalten und die Einstellungen von Mitarbeitern, Kollegen sowie auch Klienten zu beeinflussen (aktives systemisches Coaching z. B. durch Motivation). Die gilt auch für den Umgang mit Personen die Sie betreuen und deren Angehörige aber auch ganz besonders in der eigenen Familie.

Gut und wertschätzend kommunizieren – “Validieren” – macht glücklich:

Dieser Workshop verbessert die soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit mit Ihrer Familie, Ihren Mitarbeitern, Ihren Kollegen untereinander und Ihren Klienten. Das Seminar trägt auch dazu bei, eine Bewohner-orientierte Kommunikationskultur in den Einrichtung zu entwickeln. Mit Freude Menschen zu betreuen und in Ihren Belangen zu begleiten, eine Brücke zu den Angehörigen zu errichten und als pflegender Angehöriger ausgeglichen mit Ihrer Familie umzugehen.

„Klarkommen “ und immer wiederAufstehen heißt, die “Stärken Ihres Lebens”  – auch unter zum Teil erheblichen Schwierigkeiten und Krisen – zu erkennen und einzusetzten.

Das „Streben nach unbedingter sozialer Handlungsfähigkeit“ und „das Streben nach subjektiver Handlungsfähigkeit” in kritischen Lebenssituationen nennt man Resilienz.  Sie hilft uns in Situationen in denen das psychosoziale Gleichgewicht – Selbstwertgefühl und soziale Anerkennung – gefährdet sind“, z. B. dann, wenn die bislang verfügbaren personalen und sozialen Ressourcen für die Bewältigung nicht mehr ausreichen“.