Woran erkennen Sie einen guten Coach und Mediator?
Welche Kompetenzen, Qualitäten und Fähigkeiten sollten vorhanden sein?
12 Fähigkeiten und Kompetenzen, die einen guten Coach und Mediator auszeichnen:
Entdecken Sie die Kraft des Coachings und lassen Sie uns gemeinsam Ihren privaten und beruflichen Erfolg gestalten.
Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg, sei es bei der Entwicklung Ihrer Führungskompetenzen, der Verbesserung Ihrer Work-Life-Balance, oder der Bewältigung beruflicher Herausforderungen.
Der Coach unterstütze seine Klienten ein bestimmtes Ziel zu erreichen bzw. eine Lösung für ein Problem zu finden, auch die persönliche (Weiter-) Entwicklung, Verhaltensänderung und Potentialentfaltung sind hier wesentliche Coaching Themen.
Um den Klienten dazu zu bewegen, lösungsorientiert zu denken, zeigt ein kompetenter Coach verschiedene Fähigkeiten:
Eine solche Fähigkeit ist das aktive Zuhören
Dabei geht es darum, aufmerksam den Aussagen des Klienten zuzuhören und aus diesen Aussagen möglichst viele Informationen zu gewinnen. Diese Informationen werden dann gefiltert und eingeordnet. Als aktiver Zuhörer bewahrt der Coach Neutralität und vermeidet Urteile, also Bewertungen.
Das Ziel ist es, so objektiv wie möglich zu bleiben und dem Klienten volle Aufmerksamkeit sowie aufrichtiges Interesse zu schenken.
Aktives Zuhören beinhaltet verschiedene Techniken:
Ein versierter Coach besitzt die Fähigkeit zur Beobachtung.
Neben dem aktiven Zuhören ist das Erkennen von Gesten und Emotionen des Klienten von Bedeutung. Diese nonverbalen Zeichen geben oft wichtige Informationen preis, die zwischen den Zeilen liegen. Die Art und Weise, wie der Klient über bestimmte Themen spricht, ob er nervös oder angespannt wirkt, Freude oder Trauer in seiner Stimme zum Ausdruck bringt, sind Hinweise auf seine emotionalen Zustände.
Neugier zeichnet einen guten Coach aus.
Durch gezieltes Fragen und tieferes Eingehen auf Details werden Klienten angeregt, sich bewusst mit ihren Gedanken auseinanderzusetzen und kreativ zu sein. Authentisches Interesse an den Anliegen der Klienten ist essenziell, und der Coach lenkt das Gespräch fokussiert und zielgerichtet, während er die Klienten möglichst wenig unterbricht.
Eine gute Beziehungsqualität – Rapport und Empathie
In der Zusammenarbeit mit den Klienten legt ein qualifizierter Coach großen Wert auf eine vertrauensvolle und respektvolle Beziehung. Empathie spielt hierbei eine zentrale Rolle. Durch aktives Zuhören und genaue Beobachtung baut sich eine Vertrauensbasis auf.
Jeder Klient und jeder Coaching-Prozess ist einzigartig. Daher ist es wichtig, individuell geeignete Herangehensweisen, Methoden und Werkzeuge zu identifizieren, die dem Klienten auf dem Weg zu seinen Zielen am besten helfen.
Struktur und Leitlinie sind im Coaching-Prozess entscheidend
Gemeinsam werden Lösungen erarbeitet, Ideen entwickelt und nächste Schritte festgelegt, um den Zielen näherzukommen.
Ein erfahrener Coach und Mediator erkennt, dass die Theorie oft einfacher klingt als die Praxis. Hindernisse, Reaktionen, Ablenkungen und Gewohnheiten erschweren die Umsetzung. Daher bereitet der Coach die Klienten darauf vor und bietet kontinuierliche Unterstützung an.
Feedback ist ein wertvolles Instrument im Coaching
Es wird sowohl gegeben als auch empfangen. Gutes Feedback ist relevant, klar formuliert, konstruktiv, lösungsorientiert, positiv und motivierend. Es unterstützt den Klienten dabei, neue Lösungen zu finden und Vertrauen aufzubauen. Auch für den Coach ist konstruktives Feedback hilfreich, um das eigene Angebot zu verbessern.
Mithilfe eines Coaching Tagebuchs oder regelmäßigen Check-Ins erhält der Klienten die Möglichkeit direkt von der Umsetzung aus dem Alltag zu berichten. Das geschieht am besten direkt und im Moment des Geschehens, so ist sichergestellt, dass Emotionen, Ideen und Gedanken präsent sind und der Klient nicht bis zur nächsten Sitzung warten muss, um davon zu berichten.
Stetige Evaluation ist Grundlage für nachhaltiges Coaching
Da sich Ziele und Situationen ändern können, ist es wichtig, den Prozess kontinuierlich zu überwachen und anzupassen. Der richtige Einsatz von Coaching-Tools, Methoden und Techniken erfordert Geschick und situationsabhängiges Wissen.
Transfersicherung und Begleitung zwischen den Sitzungen
Transfersicherung und Begleitung zwischen den Sitzungen stellen sicher, dass der Coaching-Prozess auf höchstem Niveau bleibt. Klienten werden vor und nach den Sitzungen Fragen gestellt, um Fortschritte zu erkennen, Missverständnisse zu vermeiden und die Qualität des Coachings zu gewährleisten. Zwischenziele und Meilensteine müssen regelmäßig überprüft werden, um Fortschritte zu erkennen und die Motivation aufrechtzuerhalten. Dies erfordert das Erkennen von bereits erreichten Erfolgen und die Planung für die nächsten Schritte. Die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Coach und Klient trägt dazu bei, dass Veränderungen erfolgreich umgesetzt werden.